Bevor das 40 Hektar große Areal einem neuen Stadtentwicklungsgebiet für 16.000 Bewohner:innen weichen wird, dokumentiert das Museum Nordwestbahnhof auf der Brache des Bahnhofs mit vorerst temporären Erinnerungs- oder Gedenkzeichen die Nutzung dieses letzten innerstädtischen Güterumschlagplatzes in der Zeit des Nationalsozialismus, als hier die antisemitische Hassausstellung „Der ewige Jude" stattfand, sowie seine Bedeutung für die Versorgung der Stadt während der sowjetischen Besatzung.

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Ecke Nordwestbahnstraße-Taborstraße, Zugang Tor gegenüber Nordwestbahnstraße 11, 1020 Wien